Ergometer Test 2024 – großer Vergleich
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Welchen Ergometer soll ich mir kaufen? Beim Kauf eines Ergometers stellt sich zunächst einmal die Frage, was für ein Gerät wir uns anschaffen sollen. Wir haben eine breite Auswahl zur Verfügung, für jeden Bereich gibt es Ausführungen von Ergometern, die wir uns hier im Ergometer Test genauer anschauen wollen. Wir wollen nichts überstürzen, schlägt sich die Kaufentscheidung doch direkt im späteren Nutzen des Gerätes für uns persönlich nieder. Die Vorteile des Trainings sind uns klar, wir bauen Muskeln auf und sorgen für eine gesunde Herzfrequenz. Wir können Abnehmen und unsere Ausdauer verbessern. Außerdem eignet sich ein Ergometer wunderbar für einen Einstieg in die Fitnesswelt. Also, auf geht’s!
Es gibt viele, verschiedene Ergometer zu Testen
Sehen wir uns die Ergometer einmal genauer an, stellen wir schnell fest, dass es unterschiedliche Gerätetypen gibt. Gut zu wissen, das Laufband und der Crosstrainer gehören ebenso zu den Ergometern. Wir haben eben den Unterschied, dass die anderen Ergometer einem Fahrrad nachempfunden sind, während wir beim Crosstrainer und dem Laufband in einer stehenden Position dem Workout nachgehen.
Der Fahrrad-Ergometer, Fitness in gewohnter Haltung
Beim Fahrrad-Ergometer sitzen wir auf einem Sattel und fühlen uns, wie bei einer Fahrt zum Markt, zur Arbeit oder zu Sportzwecken. Diese Haltung sind wir am meisten gewohnt. Über ein Bedienfeld stellen wir Widerstände ein und verbinden uns zur Pulsmessung mit dem Gerät. Auch befinden sich oft Sensoren direkt an den Griffen, so dass man kein zusätzliches Zubehör erwerben muss, ein Vorteil also. Je nach Modell lassen sich individuelle Werte über das Display eingeben, als da wären das Alter, das Gewicht oder die Größe. Die Pulsmessung ist deshalb so wichtig, damit wir stets im optimalen Trainingsbereich arbeiten.
Produktempfehlungen aus dem Fahrrad Ergometer Test
Schonend und effektiv, der Liege Ergometer Test
Der Liegeergometer unterscheidet sich vom Fahrradergometer in einer ganz bestimmten Eigenschaft. Die Sitzposition. Sitzt man auf dem Standart-Heimtrainer wie auf dem Fahrrad, sind die Beine beim Liege-Ergometer mit dem Gesäß auf gleicher Höhe. Das ist besonders für Senioren oder Menschen mit Bewegungseinschränkung geeignet. Wenn man als Senior mit dem Fahrrad draußen unterwegs ist, ist auch der gewöhnliche Heimtrainer kein Problem. Doch im Liegen hat man den Vorteil, dass man auch mit Rücken- oder Gelenkproblemen seinem täglichen Training nachgehen kann. Das Auf- und Absteigen ist erleichtert und die Rückenlehne sorgt für ein sicheres und stabiles Training. Der Sitz ist auch breiter und weitaus bequemer, als beim Fahrradergometer. Damit ist dieses ein perfektes Ergometer für Senioren.
Liege-Ergometer Test Produktempfehlungen
Hier berichten wir über Liegeheimtrainer.
Der Crosstrainer, Training in stehender Position
Für den Crosstrainer haben wir eine andere Definition parat. Der Name stammt vom Bewegungsablauf, den wir ganz natürlich im Alltag ausüben. Beim Gehen oder Joggen haben wir einen Bewegungsrhythmus, der die Arme und Beine regelmäßig vor und zurückgehen lässt. Diesen Ablauf empfindet der Crosstrainer nach. Am beliebtesten sind der Cross- und der Ellipsentrainer. Doch die Unterschiede sind lediglich, dass der Schwung entweder von hinten, oder eben von vorne kommt. Während der Crosstrainer das Joggen simuliert, ahmt der Ellipsentrainer das Walken nach. So kann man sich individuell genau die Laufart heraussuchen, die einem am Liebsten ist. Widerstände und Daten kann man auch bei diesen Geräten eingeben. Je nach Ausführung sehr detailliert oder eher knapp gehalten. Ein dickes Plus ist jedenfalls, dass man mit dem Crosstrainer etwa seine Gelenke schont. Das ist gerade für Menschen mit Vorverletzungen manchmal sehr wichtig.
Hier berichten wir über klappbare Crosstrainer.
Crosstrainer Produktempfehlungen
Mit dem Laufband kommen Jogger und Walker auf ihre Kosten
Das Laufband bietet hier hingegen schon eher das, was man unter dem normalen Joggen oder Walken, doch auch dem Sprinten versteht. Mit diesem Gerät muss man sich praktisch gar nicht an einen anderen Bewegungsablauf umgewöhnen. Das Laufband ist wie das Gehen oder das Joggen auf der Straße. Unterschiede gibt es in den einzelnen Modellen. So kann man die Laufbandbreite- und länge wählen. Während Walker eine eher breite Ausführung benötigen, ist für Jogger eher die Länge wichtig. Das liegt daran, dass wir beim schnelleren Gehen den Abstand zwischen den Füßen automatisch verkürzen. Eine gute Motorleistung ist ebenfalls wichtig. Zwei PS sind eine gute Wahl, wenn man sich ein leistungsstarkes Laufband zulegen will.
Des Weiteren brauchen wir unbedingt einen Notschalter, der es uns ermöglicht, mit einem simplen Tastendruck oder einer Schnur den sofortigen Stillstand des Gerätes zu ermöglichen. Das beugt Verletzungen vor, wenn wir mal ins Straucheln geraten sollten oder Stolpern. Eine seitliche Trittfläche ist immer ein Plus an Sicherheit, wenn wir mal nicht mehr können und absteigen wollen. Für weitere Herausforderungen sorgen neben der einstellbaren Geschwindigkeit und individuellen Programmen auch einstellbare Neigungswinkel. Dieser lässt sich elektronisch einstellen und sollte mindestens zehn Prozent betragen. Jogger und Walker kommen beim heimischen Workout also voll auf ihre Kosten.
Laufband im Ergometer Tests – Die Produktempfehlungen
Sind auch Ruderer unter uns?
Wer schon früher gerne Kraftsport gemacht hat und dies mit einem Ausdauertraining kombinieren will, kommt mit dem Rudergerät voll auf seine Kosten. Die Sitzfläche ist hier tiefer und ermöglicht einen leichten Ein- und Ausstieg aus dem Gerät. Für Menschen mit Problemen bei der Bewegungsfreiheit bietet das Rudergerät so auch einen echten Mehrwert. Das Abstoßen und gleichzeitige Ziehen mit den Armen erinnert stark an das Betätigen eines Ruderbootes. Ungeübte können schnell bei diesem Workout ermüden, doch mit einem guten und schonenden Start, hat man mit diesem Gerät viel Spaß und ein hocheffektives Training.
Rudergeräte Produktempfehlungen
Wichtig: Fühl dich wohl beim Trainieren
Komfort ist bei allen Geräten zu beachten. Ähnlich wie beim Fahrrad, wo ebenfalls die Sitzposition und Länge der Extremitäten stimmen muss, ist es auch bei den Ergometern. Ein Sattel muss verstellbar sein. Auch sollte der Sitz bequem sein, sofern vorhanden. Ein schmerzendes Gesäß wird so vermieden und damit ein Sinken der Motivation zum Sport gleich mit. Fehlhaltungen wird ebenfalls vorgebeugt, wenn man etwa beim Crosstrainer die Griffe gut erreicht. Bei Bedarf müssen sie verstellbar sein. Es lohnt sich definitiv, einen Heimtrainer so verstellbar wie möglich zu erwerben. Nicht nur für einen selbst, sondern auch wenn andere Familienmitglieder oder Freunde mit dem Gerät trainieren möchten, sorgt man so für einen optimale Anpassungsfähig. Das man damit Haltungsschäden vorbeugt, ist ein weiterer Vorteil.
Nur für welches Gerät du dich entscheiden solltest, das kann dir der Ergometer Tests nicht abnehmen. Handle nach deiner Vorliebe
Nutzung der eigenen Power für die Bewegung
Was wir uns unter einer Schwungmasse vorstellen können, erklären wir in diesem Abschnitt. Wenn wir den Fahrrad-Ergometer oder den Crosstrainer benutzen, benötigen wir eine zusätzliche Kraft, die es uns ermöglicht, den Verlust des Tretschwunges an den oberen und unteren Umkehrpunkten auszugleichen. Hier muss das Pedal über diesen Punkt geführt werden. Eine Schwungmasse von mindestens zehn Kilogramm ist also sehr wichtig für einen optimalen Trainingskomfort. Die Schwungmasse trägt damit zur Effektivität unseres Trainings bei und es ist sinnvoll sich mit diesem Thema auseinander zu setzen.
Augen auf, beim Ergometerkauf
Dass wir nur geprüfte Geräte benutzen ist selbstverständlich. Zu groß ist die Verletzungsgefahr bei Billigprodukten. Es lohnt sich also nicht, dieses Risiko im Verhältnis zu einem günstigeren Preis einzugehen. Die Produktqualität ist hier das oberste Gebot. Hier helfen die Prüfsiegel. Das Zeichen GS oder vom TÜV bescheinigt, dass hochwertige Materialien verbaut sind. Damit senken wir unser Verletzungsrisiko schon einmal enorm. Eine mangelhafte Verarbeitung ist somit weitestgehend ausgeschlossen. Die Institute testen die gängigen Marken regelmäßig, prüfen sie auf Herz und Nieren und geben anschließend eine Bewertung samt Empfehlung heraus. Detaillierte Testberichte erhält man auch von der Stiftung Warentest. Eine genaue Recherche im Internet kann Klarheit über die Qualität der einzelnen Modelle bringen.
Die Technik kann stören oder unterstützen – Worauf beim Ergometer Test achten
Das Display bietet manchmal einen sehr vorteilhaften Überblick, doch es kann auch einfach „too much“ sein. Unübersichtliche Bedienfelder mit zahllosen Funktionen benötigen wir nicht. Was wir gerne haben, sind gut bedienbare Tasten und ein einfaches Menü, dass wir auch während des Trainings gut bedienen können. Man will einfach keine Pausen im Training machen, nur weil man das Menü oder das Bedienfeld gerade nicht versteht und sich erst einmal für längere Zeit damit auseinander setzen muss. Große Tasten sind immer praktisch und solange man sein eigenes Training einstellen kann, super!
Ihr Herzschlag ist wichtig
Wichtig beim Sport generell ist die Pulsmessung. Liegen wir unter- oder oberhalb des effektiven Bereiches, trainieren wir praktisch für nichts oder sogar mit hohem Risiko. Das gilt es unter allen Umständen zu vermeiden. Die meisten Geräte bieten seit Längerem integrierte Messsensoren für die Pulsmessung. Das vereinfacht die Messung und vermeidet ein Kabelgewirr. Für eine dauerhafte Messung ist es natürlich einfacher einen kabellosen Pulsgurt zu tragen. Sonst müssen wir, obgleich die Messung recht genau ist, während des Trainings immer wieder an die Sensoren greifen, wenn sie nicht sowieso bei den Griffen liegen. Ein integrierter Empfänger bei einem Ergometer ist somit sehr vorteilhaft. Eine Nachrüstung ist meist problemlos möglich. Ein Fachmann installiert uns das Gerät nachträglich und justiert es auch gegebenenfalls neu. Meist lässt sich das Zusatzgerät auch ganz einfach selbst montieren, ohne größeren Aufwand. Damit hat man dann ein vollwertiges Gerät mit Pulsmessung.
Was kann ich mit einem Ergometer alles machen?
Verschiedene Einsatzgebiete werden durch einen Ergometer unterstützt. Nicht nur für das heimische Workout, eignet sich der Ergometer. Auch im Profisport findet er breite Anwendung. Das Wort Ergometer, leitet sich aus dem Griechischen ab. Ergo bedeutet Bewegung. Der Ergometer simuliert also die alltäglichen Bewegungsabläufe und ermöglicht es die Leistung zu steigern. Die Fettverbrennung wird ebenfalls angeregt, wenn man im richtigen Trainingsintervall arbeitet. Hier muss man auch den Puls beachten, da die Fettverbrennung bei jedem Puls anders und mal mehr oder weniger effektiv arbeitet.
Im medizinischen Bereich können Ergometer besonders bei neurologischen Erkrankungen unterstützen.
Hatte man einen Unfall oder eine Krankheit erlitten, die das Nervensystem geschädigt hat, fällt es oftmals schwer zu Beginn wieder in das alltägliche Leben zu finden. Setzt man sich nun einfach mal auf einen Ergometer, kann man das Training ganz individuell an die eigene momentane Belastbarkeit anpassen. Gerade bei Krankheiten, die die Bewegungsfreiheit stark einschränken, hilft ein Ergometer enorm. Bei einer Reha oder auch einer medizinischen Behandlung ist es somit ein wichtiges Instrument. Liegt ein Patient eine längere Zeit, ist es umso wichtiger, so schnell wie möglich die alltäglichen Bewegungsabläufe wieder zu erlernen als auch zu trainieren. Vieles an ganz alltäglichen Abläufen wird in Phasen der Ruhe allzu schnell verlernt, da der Körper eine fortlaufende Bewegung braucht, um problem- und reibungslos in Gang zu bleiben.
Belastbarkeit ermitteln mit einem Ergometer Test
Auch die allgemeine Belastbarkeit lässt sich anhand einer Sitzung auf dem Ergometer sehr gut ermitteln. So kann man im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung auf diese Form der Leistungsermittlung zurückgreifen und die eigene Schmerzgrenze herausfinden. Durch den Ergometer Test bekommt man ein optimales Feedback des eigenen Gesundheitszustandes. Daraufhin kann wiederum ein Arzt für einen individuellen Trainingsplan sorgen. Das hilft enorm bei der Anpassung des eigenen Lebensstils.
Das Fitnessstudio ist gut ausgestattet doch mancher eins hat wenig Zeit
Natürlich finden wir Ergometer auch im sportlichen Bereich vor. Im Fitnessstudio haben die Heimtrainer schon lange den Einzug gehalten. Sie haben in jeder Muckibude ihren festen Platz, sorgen sie doch für eine optimale Trainingsvorbereitung vor dem Workout. Dass man den natürlichen Bewegungsablauf eines Fahrrades nachahmt, ist hier ein enormer Vorteil. Der Einstieg wird so für viele Anfänger enorm erleichtert. Ein Vorteil von den Geräten im Fitnessstudio ist, dass sie meist hochprofessionell ausgestattet sind. Auch muss man sich in punkto Wartung und Betriebssicherheit keine Sorgen machen, da das von dem Studiopersonal bereits erledigt wird. Des Weiteren sind die Geräte technisch sehr gut aufgestellt, eine Pulsmessung ist selbstverständlich mit dabei und so fällt die Ermittlung der jeweiligen Belastbarkeiten denkbar leicht.
Zeitprobleme
Schwierig wird es jedoch, wenn wir aus beruflichen oder anderen Gründen wenig Zeit haben. Zwar gibt es schon großzügige Öffnungszeiten doch dann ist da ja noch die An- und Abfahrt. Die ist manchmal besonders bei sehr wenig Freizeit nicht zu unterschätzen. Ein weiterer Faktor kommt noch hinzu, gerade als Anfänger, der mit seiner Figur wenig zufrieden ist, muss man sich erstmal überwinden. Neben gut trainierten Männern und Frauen seine Übungen zu absolvieren erfordert Biss und Willen. Somit gibt es für manchen einfach eine psychische Hemmschwelle, wenn es darum geht, ins Fitnessstudio zu fahren. Andererseits kann man sich natürlich auch sozialisieren und neue Leute kennen lernen. Das ist besonders angenehm, wenn man gemeinsam auf dem Ergometer nebeneinander sitzt und sich noch etwas unterhalten kann oder Musik hört.
Des Weiteren hilft die Gemeinschaft auch, einen festen Trainingsplan durch zu ziehen. Man kann ebenso seine Ziele erweitern, nachdem man seine ersten Hürden überwunden hat. Die Motivation kann also auch umgekehrt sehr positiv sein. Ein weiteres Plus ist die mögliche Betreuung durch einen Fitnesstrainer. Der weiß genau, was für einen geeignet ist, erstellt einen Trainingsplan und weißt in die Gerätschaften im Studio ein. Dies sprengt meist den Rahmen eines Ergometer Tests.
Regelmäßigkeit sorgt für Gesundheit
Laut der allgemeinen Empfehlungen heißt es, dass für die Gesundheit des Herzens, regelmäßiger Ausdauersport unerlässlich ist. Man kann es sich also aussuchen, ob man ihn zuhause oder in der freien Natur betreibt. Viele Anfänger sind jedoch bequem und möchten am Liebsten vor dem heimischen Fernseher in die Pedale treten. Das ist für den Einstieg auf jeden Fall eine Lösung, solange man am Ball bleibt. Gerade die kalten Jahreszeiten schrecken viele ab. Da wird es kälter und unwirtlich, sich im Freien aufzuhalten. Man kann auch so seinen Blutdruck senken und sich vom Arzt eine Empfehlung für das Training aussprechen lassen.
DIN Normen für den Ergometer Test
Bei der Klassifizierung der Geräte lassen sich verschiedene Kategorien erschließen, die direkten Aufschluss über die Einigung zu dem jeweiligen Zweck geben. Die deutsche Industrienorm DIN 32932 unterteilt die Geräte in die Kategorien A, B, C und D. Geräte der Kategorie A eignen sich sowohl für medizinische, als auch sportwissenschaftliche Zwecke. Sie verfügen über eine spezielle Eichung und müssen dauerhaft gewartet werden. Das ist ein Mehraufwand für den heimischen Bedarf, doch die Professionalität des Gerätes steht außer Frage.
Bei den Kategorien B und C handelt es sich um hochwertige Geräte, oder um einfache Hometrainer. Hier kann man sich entscheiden was einem lieber ist und wie viel Geld man investiert.
Die Gruppe D bezeichnet eine Vorrichtung, auf die man ein normales Fahrrad stellen kann. Das ist natürlich eine sehr ursprüngliche Variante des Heimtrainers, schlicht, einfach und doch effektiv. Kosten sparen tut man so natürlich auch. Laut europäischer Normen werden Ergometer mit der Kennziffer EN 957-1 ausgestattet. Es existieren auch Kennzahlen für die weitere Spezifizierung, etwa, ob es sich bei dem Ergometer um ein Rudergerät oder um ein Laufband handelt. Das vereinfacht die Suche des richtigen Gerätes gleich von Anfang an.
Reinigung und Wartung, sonst ist dein Ergometer Test ein kurzes Unterfangen
Ein Fitnessgerät wie der Ergometer, muss wie jedes andere Gerät auch regelmäßig gewartet, gereinigt und gepflegt werden. Das ist nicht nur für die Funktionalität wichtig sondern gewährleistet auch eine lange Lebensdauer. So muss man das Gerät nicht schon nach ein paar Jahren austauschen. Das geht ins Geld uns ist vermeidbar. Schwerfällige Bedienung oder lästige Geräusche, gehören nicht in einen harmonischen Trainingsablauf. Es ist sehr wünschenswert, für sich selbst und für alle, die das Gerät benutzen, den Hometrainer mindestens einmal im Jahr zu warten.
Hierzu schmiert man die Dichtungen und das Lager des Ergometers ein. Gewöhnliches Schmiermittel reicht hier schon. Riemen muss man ebenfalls auf Schäden überprüfen, doch auch die Bremsen müssen regelmäßig getestet werden. Wie überall sonst auch, kann eine Bremse nach gewisser Zeit Schwächen aufweisen. Hat man das erledigt, sieht man einmal nach, wie fest die Schrauben am gesamten Gerät noch sitzen.
Die Pflege eines Heimtrainers ist genauso wichtig, wie die Wartung. Mit einem schwachen Desinfektionsmittel kann man nach jeder Trainingssitzung alle Bereiche abwischen, die mit dem Körper in Kontakt gekommen sind. Das macht unseren Heimtrainer zu einem hygienischen Fitnessgerät. Mit einem wenig starken Reinigungsmittel, einem Tuch und etwas Wasser kann man alle Stellen an dem Gerät reinigen. Danach wischt an es einfach noch mal mit einem Tuch ab.
Fazit zum Ergometer Test
Ein Ergometer ist ein tolles Trainingsgerät für zuhause und sollte in keinem gut ausgestatteten Homegym fehlen. Die Vielzahl der Möglichen Varianten des Ergometers können einen zwar überfordern, aber hier sollte man auf seinen Bauch hören. Ich hoffe unser Ergometer Test hat dir geholfen.
Letzte Aktualisierung am 2024-05-02 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API