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Fit durch den Winter: 3 Tipps für Bewegung im eigenen Zuhause

Draußen ist es eiskalt und es wird schon sehr früh dunkel – nicht gerade ideale Bedingungen, um im Winter motiviert Sport zu treiben… Nach einem langen Arbeitstag würdest du es dir vielleicht am liebsten auf dem Sofa bequem machen und die Decke über den Kopf ziehen. Damit ist jetzt Schluss! Die folgenden 3 Tipps zeigen dir, wie du im Winter zuhause trainierst und dadurch fit bleibst.

Inhaltsverzeichnis

Fitness in den eigenen vier Wänden

Bei frostigen Temperaturen ist es eine wahre Herausforderung, sich zum Sport aufzuraffen. Vor allem, wenn damit eine längere Anfahrtszeit verbunden ist. Wie wäre es also mit regelmäßigen Trainingseinheiten in den eigenen vier Wänden?

Das Home-Training bietet dir viele Vorteile, denn du…

  • …kannst dich jederzeit der sportlichen Herausforderung stellen.
  • …musst kein Geld (z. B. für das Fitnessstudio) ausgeben.
  • sparst dir Zeit, weil du gar nicht erst zum Trainingsort aufbrechen musst.

Tipp #1: Finde deinen Fitnessraum

Bevor du mit deiner ersten Trainingseinheit beginnen kannst, musst du erstmal einen geeigneten Raum dafür finden. Ein Keller, Dachboden oder ein freistehendes Kinderzimmer bieten sich für das Fitnessprogramm an. Sollte dir kein leeres Zimmer zur Verfügung stehen, ist auch ein Raumteil vollkommen ausreichend.

Die ideale Raumgröße hängt davon ab, wie dein Fitnessprogramm aussehen soll. Trainieren mit dem Laufband setzt natürlich mehr Raum voraus als die Yogasession auf einer Bodenmatte. Die empfohlene Raumgröße liegt bei 14m2; allerdings sind bereits 3-4 m2 ausreichend, falls du ohne Geräte trainieren möchtest.

Tipp #2: Schaffe das perfekte Raumklima

Es ist sehr wichtig, dass du dich während des Trainierens wohl fühlst. Ein gutes Raumklima bildet eine wesentliche Voraussetzung dafür. Die ideale Raumtemperatur liegt bei 18°C – das klingt erst mal nach nicht viel. In Räumen, die normalerweise unbeheizt sind, ist es jedoch gar nicht so leicht, diese Temperaturen zu erreichen.

Um das perfekte Raumklima zu bekommen, eignet sich eine Infrarotheizung. Sie ist unkompliziert zu installieren und sorgt für angenehme Wärme innerhalb kürzester Zeit. Die Temperatur wird automatisch geregelt. So wird dir beim Inhome-Training per Infrarotstrahlung weder zu kalt noch zu warm.

Tipp #3: Wähle die richtige Sportart

Indoor-Sportarten gibt es viele. Wichtig ist dabei in erster Linie, dass du die für dich richtige auswählst. Nur weil zum Beispiel dein Freund gern mit Gewichten trainiert, heißt das noch lange nicht, dass Krafttraining auch dein Ding sein muss.

Es ist eigentlich ganz einfach, die geeignete Sportart für dich zu finden. Konzentriere dich auf deine persönlichen Vorlieben und setze dir Ziele, die du erreichen möchtest:

  • Möchtest du an Gewicht verlieren? Dann versuch es doch mal mit dem Laufband.
  • Laufen ist dir zu langweilig, aber Cardio soll es trotzdem sein? Such dir ein Zumba-Video und tanz los!
  • Es soll lieber ruhig zugehen? Dann entscheide dich für Yoga oder Pilates.

Es gibt jedenfalls viele Bewegungstechniken, die deinen Körper in winterliche Hochform bringen. Und selbst wenn die winterlichen Bedingungen draußen nicht immer einladend sind: Bewegen kannst du dich auch ganz leicht in deinen eigenen vier Wänden. Schau dir doch mal unseren Artikel zu Trainingsgeräten für zuhause an.

So bleibst du in der kalten Jahreszeit fit und die erste Trainingssession im Frühjahr wird dir leichtfallen. Worauf wartest du also noch? Turnschuhe an und los geht’s!


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