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Ausflug in die Eishalle – Sport und Spaß in einem

Traditionellerweise füllen sich im Winter die Eisbahnen. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit läuft jeder – egal ob jung oder alt – gerne Schlittschuh. Dabei besteht auch im Sommer die Möglichkeit, sich aufs Eis zu begeben. Bei kaum einer Sportart liegen Gesundheits- und Spaßfaktor so nah beieinander.

Inhaltsverzeichnis

Muskelaufbau durch den Besuch in der Eishalle

Allgemein spricht man vom Aufbau eines Muskels, wenn die Muskelfasern der entsprechenden Muskelgruppen sich verdichten. Der Muskel wird daher dicker. Man erreicht diesen Effekt, wenn die Muskulatur einem Wachstumsreiz ausgesetzt wird, der zudem stetig verstärkt werden sollte. Andernfalls kommt es zum Stillstand oder erneuten Abbau der Muskulatur. Schlittschuhlaufen bietet ideale Voraussetzungen, um sportliche Ambitionen umzusetzen und seinen Körper in Form zu bringen:

  • Da bei der Bewegung auf dem Eis viele Muskelgruppen angesprochen werden, erzielt man ein spürbares Muskelwachstum. Vor allem Muskeln, die im Alltag seltener trainiert werden, erfahren hierbei eine starke Stimulation.
  • Die Belastung kann beim Schlittschuhfahren, insbesondere bei Anfängern, schrittweise gesteigert werden. Je sicherer man läuft, desto häufiger und schneller geht man für gewöhnlich auch in die Eishalle.
  • Normalerweise darf immer nur eine begrenzte Anzahl an Personen aufs Eis, weswegen auf den Sport eine ausreichende Erholungsphase folgen kann. Diese ergibt sich fast zwangsläufig.

Je nach Alter und Trainingsstand sollte der Besuch in der Eishalle angepasst werden, um eine Verletzungsgefahr zu minimieren. Grundsätzlich werden beim Schlittschuhlaufen jedoch durch den ungewöhnlichen Untergrund und die fremden Bewegungsabläufe bei jedem unterschiedliche Muskeln trainiert.

Bewegung auf dem Eis macht glücklich

Oftmals scheitert eine Freizeitbeschäftigung, selbst wenn man sie nur aus Freude und weniger zum Muskelaufbau betreiben möchte, an den Kosten. Für einen Tag auf dem Eis benötigt man hingegen nur Schlittschuhe, die man sich als Neuling in den Eishallen sogar häufig leihen kann. Möchte man stattdessen sein eigenes Paar kaufen, sind Modelle wie die Schlittschuhe der Marke Bauer einerseits qualitativ hochwertig, aber trotzdem noch bezahlbar.

Eislaufen wirkt sich prinzipiell bei jedermann positiv auf die Stimmung aus, denn es führt aus mehreren Gründen zur Ausschüttung von Endorphinen. Durch die Fokussierung auf eine Tätigkeit kommt man in einen gewissen Flow. Dabei vergisst man alles um sich herum und geht vollständig in der Bewegung auf. Zwar erfordert das Erlernen von Bewegungsabläufen wegen des Zusammenspiels diverser Muskelgruppen einen gewissen Zeitaufwand, die Freude darüber, diese Herausforderung gemeistert zu haben, ist jedoch wesentlicher Bestandteil des Spaßfaktors. Verschiedene Charaktere können beim Besuch in der Eishalle neben der sportlichen Aktivität auch angenehme Nebeneffekte für sich entdecken:

  • Naturmenschen genießen zum Beispiel die Nähe zu Wasser in seiner gefrorenen Form.
  • Gesellige Typen nehmen am Vereinsleben teil oder knüpfen allgemein auf dem Eis neue soziale Kontakte.
  • Sportbegeisterte trainieren aktiv ihre Körper und haben die Möglichkeit, sich im Leistungssport zu etablieren.

Wem Eislaufen ohne Ziel nicht zusagt, der kann sich als Mannschaftsspieler beispielsweise einem Eishockeyteam anschließen. Optionen und Angebote vor Ort gibt es reichlich.

Fazit

Ob Hobby- oder Leistungssportler, Familien mit Kindern, Einzelgänger oder Teamplayer, Naturliebhaber oder Gesundheitsbewusste: Eishallen eignen sich sowohl als einmalige Ausflugsziele als auch als Trainingsstätte, die mehrmals pro Woche aufgesucht wird. Ein Besuch befriedigt einerseits das Bedürfnis nach Spaß, andererseits erzielt man muskelaufbauende und konditionssteigernde Effekte, weil die Bewegung auf dem Eis sehr vielseitig ist.


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